Die besten Wünsche für 2021?
In diesen schwierigen Zeiten mag es vielleicht etwas unangebracht erscheinen, seine besten Wünsche für das neue Jahr 2021 zu überbringen. Zudem braucht man sicherlich eine rechte Portion Optimismus oder gar Verwegenheit, um seinen Angehörigen und Bekannten viel Glück und Gesundheit zu wünschen, wenn die Zukunft von so viel Ungewissheit und Leid überschattet ist.
Denn das Jahr 2020 wird für immer als das Jahr von COVID-19 in die Annalen eingehen. Diese Pandemie hat uns mit voller Wucht getroffen und unseren Planeten in eine Reihe von Krisen gestürzt, die einen hohen Tribut fordern: Millionen von Menschen haben sich mit der Krankheit infiziert, die soziale Ungleichheit hat sich weiter verschärft und die Spitäler sind unter einen enormen Druck geraten. Was die Weltwirtschaft anbelangt, so hat die Krise die Grenzen der Globalisierung aufgezeigt. Die Staaten und die Zentralbanken waren gezwungen die Anzahl der Stützungsmassnahmen deutlich zu erhöhen, um mit Hunderten von Milliarden den stärksten BIP-Einbruch seit Jahrzehnten abzufedern. Der Kampf gegen das Virus hat aber auch unser Wohlergehen und unsere persönlichen Freiheiten stark beeinträchtigt, indem er unsere Möglichkeiten zu arbeiten, uns fortzubewegen und, einander zu treffen oder sogar zu berühren, massiv eingeschränkt hat.
Doch auch wenn diese Gesundheitskrise eine Reihe von persönlichen Dramen und Schwierigkeiten zur Folge hatte, so herrscht weitgehend Einigkeit darüber, dass sie den Prozess des Umbruchs enorm beschleunigt hat. Einige Beispiele hierzu sind: die aussergewöhnlich kurzen Fristen für die Entwicklung neuer Impfstoffe; die rasche Einführung neuer Arbeitsmethoden oder das allgemeine Bewusstsein darüber, dass wir eine Neubewertung unserer Produktionsmethoden benötigen. Wir mussten uns aber auch neue Gewohnheiten aneignen, wie etwa, mit einer Maske vor dem Mund zu sprechen, uns einen «COVID-Apéro» in den sozialen Netzwerken zu genehmigen oder regelmässig Schokolade zu essen, um sicherzugehen, dass wir den Geschmackssinn nicht verloren haben. Viele Begriffe, die früher äusserst befremdlich gewirkt hätten, sind inzwischen Teil der Alltagssprache geworden: Lockdown, Desinfektionsmittel, Hygiene- und Abstandsregeln oder Social Distancing. Schliesslich hat das plötzliche Mehr an Zeit auch einige von uns dazu bewogen, uns wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren oder andere Bereiche unseres Lebens zu erkunden.
Wenn wir also Bilanz über das zu Ende gehende Jahr ziehen und auf das bevorstehende Jahr blicken, könnten wir uns vom wunderbaren Zitat des französischen Dichters Edmond Rostand inspirieren lassen: «Nachts erst ist’s schön, ans Licht zu glauben». Wir können uns in diesen finsteren Zeiten also dazu entscheiden, positiv und zuversichtlich zu bleiben, indem wir uns weigern, uns von der ängstlichen Stimmung um uns herum anstecken zu lassen. Obgleich die Bekämpfung des Virus noch viel Mühe und Geduld erfordern wird, bis wir besser mit ihm leben können, so sehen wir doch bereits jetzt ein Licht am Ende des Tunnels. Warum also nicht schon heute mit einem Lächeln auf dem Gesicht in die Zukunft blicken und sich auf die baldige Rückkehr ins «Leben vor Corona» freuen? Darauf, dass wir wieder das einfache und doch höchste Glück erleben, all jenen, die uns im Privatleben und im Beruf besonders nahestehen, unsere Zuneigung viel herzlicher als mit dem «Ellenbogengruss» zu zeigen!
Für die FCT-Gruppe liegt die Entscheidung auf der Hand: Mit viel Optimismus und ohne auch nur einen Augenblick zu zögern schicken wir Ihnen
DIE BESTEN WÜNSCHE FÜR 2021!
Passen Sie gut auf sich auf!